Was genau hat es eigentlich mit den C-Melody Saxophonen auf sich?

Dieses Thema im Forum "Anfänger Forum" wurde erstellt von Supersol, 19.März.2019.

  1. ToMu

    ToMu Strebt nach Höherem

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  2. Badener

    Badener Strebt nach Höherem

    Da gilt der alte Rat: Probieren.
    Ich hatte bei meinem Martin Handcraft auch Alt-MPC´s probiert. Es war erstaunlich, dass man je nach MPC nach Alt oder Tenor klingen konnte, und das wieder mit jeweils großer Bandbreite.
     
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  3. djings

    djings Strebt nach Höherem

     
  4. Wuffy

    Wuffy Gehört zum Inventar

    Da gebe ich keine allgemeingültige Empfehlung raus.....ausprobieren halt.....glücklicherweise kann ich da ja aber aus dem Vollen schöpfen, da ich eine Unmenge an alten Mundstücken der unterschiedlichsten Bauarten in der Schublade habe...und mir die auch passend reface.

    Obige Titel wurden auf einem alten Schunke und einem Hummel...beides frühere deutsche Hersteller eingespielt.

    Beide Mundstücke wurden aber auf "mitteloffen" umgearbeitet, da sie mir im ursprünglichen Zustand einfach viel zu eng waren.

    Danke für's Interesse

    Gr Wuffy
     

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  5. djings

    djings Strebt nach Höherem

    kleine leiter an die schrank-seite...
     
  6. auge

    auge Ist fast schon zuhause hier

    Nö.
    Dient meiner Sammlung ;-)...
    LG
     
  7. ToMu

    ToMu Strebt nach Höherem

    wieder einmal einer der für mich wertvollen Beiträge, die ostdeutschen MPC sind mir noch nicht wesentlich "offen" begegnet - warum auch immer?
    deutsche spielkultur = harte blätter?
     
  8. ppue

    ppue Mod Experte

    Mein liebstes Sopranmundstück ist seit eh und je ein Weltklang, offen, vollmundig und obertonreich.
     
  9. Bambusbläser

    Bambusbläser Ist fast schon zuhause hier

    Es gibt gerade ein ebay-Kleinanzeigen Angebot für ein Vintage Alto-Vandoren AL3 mit einer auffällig grossen Passung für den S-Bogen. Der Verkäufer hat extra darauf hingewiesen.
    Wäre es möglich, dass es sich um ein C-Mel Mundstück handelt?
    Welchen Durchmesser haben eure C-Mel Necks, wenn der Kork mitgerechnet wird?
    Oder kann man das heute nicht mehr genau sagen, weil der Kork schon zigmal angepasst wurde?
     
  10. Sandsax

    Sandsax Gehört zum Inventar

    Wohl kaum; glaube nicht dass, bzw. wüsste wenn Vandoren jemals ein C-mel Mundstück gebaut hat.

    Das ist ja nicht gerade ein kleiner Fertiger für Spezialitäten und seit wann produzieren die eigentlich schon Mundstücke?
    Sicherlich erst einige Jahrzehnte nachdem C-Mels eine nennenswerte Rolle spielten.
     
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  11. Bambusbläser

    Bambusbläser Ist fast schon zuhause hier

    Ich gebe dir Recht @Sandsax , am ehesten würde ich in der Vintage Grabbelkiste von Amerikanischen Mundstücken Glück haben ein C-mel MPC zu finden.
    Vielleicht weiß jemand, dass das AL3 generell eine grössere Passung hat? Vielleicht weil es 'seinerzeit' eben auf dickeren S-Bögen Kork passen musste?
     
  12. Bambusbläser

    Bambusbläser Ist fast schon zuhause hier

    Ich habe im Thread meiner Alt-Klarinette noch ein paar Rückschlüsse über C-Mel Mundstücke ziehen können, die ich hier anfügen möchte.

    Inzwischen habe ich zwei Vintage C-Mel MPs aus USA bekommen. Eins ist gelabelt mit "A" Pan American, ist also ein Conn.
    Das andere ist nicht gelabelt und hat ein "D" auf dem Tisch. Beide können mit Bass-Klarinettenblättern gespielt werden, klingen dann aber wie eine Ente.
    Aber Tenorsaxblätter ( und Blattschrauben ) passen auch von der Breite her. Da die Bahn recht kurz ist, muss man sehen, welche Blätter da passen.
     
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