Was macht Ihr eigentlich gegen Lampenfieber?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von jabosax, 5.November.2016.

  1. Rick

    Rick Experte

    Das ist aber eine harte Aussage, dann dürfte ich also Deiner Ansicht nach nicht mehr auftreten?

    Allerdings spüre ich in der Regel auch etwas, nämlich Vorfreude - auf eine schöne Zeit mit netten Kollegen, geiler Musik und tollem Publikum. Wenn ich DAS nicht mehr haben würde, DANN würde ich mir überlegen, den Beruf an den Nagel zu hängen.
    Und natürlich habe ich schon eine gewisse Anspannung, die mich aber zu Sorgfalt antreibt, auch mit Äußerlichkeiten: alles dabei, "funzt" das Sax, sitzt die Krawatte usw.

    Saxigen Gruß,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.November.2016
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  2. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Das ist wahrscheinlich am besten. Wenn gar nicht erst die Gedanken aufkommen können, was passieren könnte...........

    Das Publikum ist eigentlich viel toleranter und netter als man selber zu sich ist. Mag sein, dass es Amateure da leichter haben als Profis, weil denen einfach viel Goodwill entgegengebracht wird. Ich hatte noch nie negative Reaktionen aus dem Publikum. Das ist es also nicht. Ich glaube, es ist immer der eigene Anspruch, der zum Stolperstein wird.

    LG Helmut
     
  3. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Würde bei jedem funktionieren, wenn er sich mit dem Prozess "belastende Glaubenssätze auflösen" nach "The Work" befassen würde.

    Es ist hier wie bei allem anderen auch. Du kannst z.B. 100 Bücher zur Alexandertechnik lesen. Das wird nur wenig nützen.
    Denn nur angewandtes Wissen bringt Nutzen. Und wie überall gilt auch hier: "üben, üben, üben."

    Bis die Dinge zur neuen Gewohnheit werden. Und plötzlich ist vieles ganz einfach.
     
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  4. ReneSax

    ReneSax Ist fast schon zuhause hier

    Dieses verflixte Lampenfieber ... :rolleyes:

    Lampenfieber oder "nur" innere Anspannung - Ich glaube dagegen gibt es kein verlässliches Rezept. Und das ist auch gut so. Wenn man innerlich auch nicht mehr die kleinste Anspannung spürt und alles nur noch aus Routine besteht, dann ist man an dem Punkt angelangt wo es langweilig wird und das bedeutet Stillstand. Lentzlich spürt das auch das Publikum - dafür hat es ein sehr feines Gespür.

    Ich entgegne meiner Anspannung mit "Gewohnheit" - siehe Zitat.
    So habe ich einen eigenen und immer gleichen"Ablauf" bis zum ersten Ton. Das beginnt beim Aufbau und endet mit den ersten Worten zur Begrüßung. Das beruhigt ungemein. Die ersten ein - zwei Titel sind relativ "einfach" zu spielen, die kann ich aus dem FF, hier ist nichts kompliziertes und das bringt den Puls in Normalbetrieb. Mit der Sicherheit des Könnens geht es dann weiter. Schließlich hat man geübt und das beruhigt. Man muss "nur" den Moment der Anspannung überstehen.
    Habe ich z.B. am Nachmittag einen Auftritt so gehe ich am Vormittag punktuell schwierige Stellen der einzelnen Titel durch und spiele sie. Damit gehen sie in´s Kurzzeitgedächtnis und man weiß vor Publikum worauf man dann in diesem Moment zu achten hat.

    Aber wer unter echtem Nervenflattern leidet, wo auch die Finger blockieren - Hier empfehle ich erst einmal in der "Sicherheit" eines Orchersters oder Musikverein die Auftritte zu absolvieren um die Selbstsicherheit zu erlangen die man solistisch benötigt. In der Gemeinschaft fällt es weinger auf wenn man mal aussetzen muss.

    Habt eine tolle Zeit!

    René
     
  5. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Autosuggestion ist sicher ein ganz wichtiges Stichwort. Wenn ich mir bewusst mache, was bei der letzten Probe alles schief gelaufen ist, wo meine eigenen Schwachstellen sind......................

    Wenn ich aber mir(und meinen Mitmusikern bei Bedarf) sage:" Ey, wir haben geprobt, wir können das und wir gehen da jetzt raus und haben Spaß!"............


    Cheerio
    tmb
     
  6. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    nö, ich glaube so einfach ist das nicht, die Psyche des Menschen ist zu vielfältig und irgendwie erinnert mich das an andere Dinge die auch bei jedem funktionieren sollten...
    http://www.wiewerdeich-reich.com/
    "Die Frage ist nicht „Wer kann reich werden?“, sondern „Wie werde ich reich?“. Die Betonung liegt auf dem ‚Wie?‘. Es ist wichtig zu verstehen, dass es tatsächlich kein Hexenwerk ist, reich zu werden. Wirklich jeder kann reich werden."

    Andreas
     
  7. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Nochmal....

    Warum soll ich daran arbeiten Lampenfieber zu verhindern?

    Ich hasse es...ich mag es...ich brauche es....es gehört einfach DAZU....wo wär' sonst der Unterschied zum Spielen im stillen Kämmerlein zum PA?

    Es fokussiert mich...,es spornt mich an....es macht mich heiß....ich will endlich, dass es los geht....der Höhepunkt, die ersten Töne....die Erlösung...es läuft....

    Emotionen pur....ohne geht gar nicht....

    MIR ist der Thrill wichtig! Ich brauch' den!

    CzG

    Dreas
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6.November.2016
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  8. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    @Conndomat: ich habe nicht geschrieben, dass es einfach ist. Es ist trainingssache. Die Methodenkompetenz kann man in 2 Tagen lernen und dann heißt es üben, üben, üben und anwenden.

    Die meisten Menchen haben Angst vor Veränderungen. Am meisten Angst haben sie, sich selbst zu verändern und ihre gewohnten Glaubenssätze zumindest einmal zu hinterfragen.

    Es gibt da ein richtig gutes Buch von Ina Rufolph: "Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest"

    (Habs als Hörbuch genossen, da ich zu faul zum lesen war :). )

    @Dreas: wenn Du das brauchst, ist das doch total okay. Ich habs nicht gebraucht. Mir hat freudige Erwartung auf den Gig immer genügt.




     
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  9. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier


    Habe das Buch von Frau Ina Rufolph gerade mal gegoogelt und wie zu erwarten können nicht alles Leser was mit dieser Lektüre anfangen...;-)

    Ich habe seit vielen Jahren schon allein aus berufsgründen Supervisionen mit den verschiedensten psychologischen Schwerpunkten, wenn ich eines dabei gelernt habe so ist es das nicht ein System auf alle Menschen anwendbar ist!
    Wenn es Dir etwas gebracht hat beglückwünsche ich Dich, beim Nächsten kann es aber ins Leere schlagen!
    Auch der Pastor auf der Kanzel rät seit jahrhunderten das wir uns an das Wort Gottes halten sollen so wäre es um uns gut bestellt...jeder stellt seinen "Glauben" in den Vordergrund und möchte ihn als alleinseligmachende Erkenntnis zu Markte tragen, so ist es mit der Bibel und "The Work" scheint da auch keine Ausnahme zu sein...:smile2:


    "The Work"
    "Anwender der Methode verweisen auf die Einfachheit der Methode,[4] Kritiker kritisieren diese und, dass außer den oben genannten Fragen keinerlei Techniken enthalten seien. Von der Psychologin Heike Dierbach wird außerdem kritisiert, dass die Anwendung der Methode zur Entfremdung von der Umwelt führen könne, wenn jede Aussage und jedes Gefühl hinterfragt werde.[5] The Work wird nicht als eigene Psychotherapie-Richtung verstanden, sondern als Ergänzung zu verschiedenen psychotherapeutischen Methoden.[6]"

    Andreas
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.November.2016
  10. flar

    flar Guest

    Moin, moin @Dreas


    "Warum soll ich daran arbeiten Lampenfieber zu verhindern?
    Ich hasse es...ich mag es nicht...ich brauche es nicht....es gehört nicht einfach DAZU....ich brauche den Unterschied zum Spielen im Probenraun nicht
    Es fokussiert mich auf das falsche...,es hemmt mich....mir wird heiß....ich will nicht dass es los geht....der Tiefpunkt, die ersten Töne".

    Wenn dann nicht "die Erlösung...es läuft" folgt ,sondern "scheiße ...es läuft nicht...Emotionen pur....und dann geht gar nichts mehr....
    Dann sollte man dagegen etwas tun!

    Das ist aber bei jedem anders, bei dem einen gibt es Auftrieb andere kommen aus purer Angst nicht an ihre Leistungen bei dem Proben heran, oder empfinden das zumindest so und bleiben den ganzen Auftritt über unsicher und fühlen sich nicht wohl.

    Rick hat recht, vieles wird Routine!
    Bis dahin halte ich das was ppue geschrieben hat für sehr sinnvoll.

    Was mir anfangs ganz gut geholfen hat ist ein Ritual das wir mit der ganzen Gruppe einen Schnaps trinken direkt bevor es los geht.
    Bei uns hat da damals nach der Konfirmation keiner mehr was dazu gesagt und ich weiß das es heute nicht mehr politisch korrekt ist, zumindest wenn Minderjährige dabei sind, es tut aber auch ein Kamillentee, es geht um das Ritual.
    Das zeigt einem man ist nicht alleine und alle tun jetzt was sie können damit es gut läuft!



    Viele Grüße Ralf
     
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  11. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    @flar

    Sorry, ich wollte nichts veralgemeinern...auch keine Empfehlung geben....es ging nur um meine Wahrnehmung....

    Ich hab' das auch in anderen Situationen für MICH so empfunden..,

    CzG

    Dreas
     
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  12. Jogi

    Jogi Ist fast schon zuhause hier

    Dito!
    Ooooups...
    War ich wohl zu langsam...
    Ich bezog mich auf das Salz in der Suppe und den Nagel. :D
    Dieser "Nervenkitzel" davor gehört einfach dazu. Dafür ist es hinterher umso schöner.
    Sofern es sich einrichten läßt, spielt man zuerst ein Lied, das man im Schlaf beherrscht, immer das gleiche, auch wenn man es schon nicht mehr hören mag.
     
  13. Rick

    Rick Experte

    Das ist aber für mich weniger Lampenfieber als die positive Anspannung, die ich beschrieben habe.

    Genau, ich kenne Lampenfieber eher als Angst, das kann schon Richtung Panikattacke gehen, auf jeden Fall kann man sich KRANK fühlen, fiebrig, daher ja auch der Name. Das ist nicht spaßig und nicht erstrebenswert, sondern eine extreme Stress-Situation, wo unter Umständen überhaupt nichts mehr geht. :roll:

    Ich habe ja schon mal von der Begebenheit erzählt, so vor etwa 20 Jahren, als ich nach langer Zeit zum ersten Mal wieder in einem klassischen Orchester saß, es ging um Bizets "Arlesienne Suite", nichts Schlimmes, nur ein kleines Alto-Solo, das mir spielerisch keine Herausforderung war, also eigentlich alles easy, ich war auch im Voraus nicht besorgt.
    Am Tag der Aufführung, als ich so auf meinem Stuhl saß, wurde mir plötzlich schwindelig-schwummrig, ich fühlte eine gewisse Hitze in mir aufsteigen und ein beklemmendes Krankheitsgefühl, als ob ich eine Grippe bekäme oder so. Was konnte das sein? Plötzlich wurde es mir klar: LAMPENFIEBER, das alte, längst vergessene Gefühl, einfach wegen der ungewohnten Situation im Orchester, lauter honorige Musiker um mich herum, Dirigent da vorne, alle achten auf mich als den Jazzer, den Exoten, der hier eigentlich nichts verloren hat...
    Ich war vorher von einem älteren Geiger darum ersucht worden, doch bitte mit einem warmen Vibrato zu spielen, das würde zu dem Stück besser passen, nicht so "kühl" wie in der Probe (ich hatte damals gedacht, Vibrato sei zu "jazzig" und deshalb lieber darauf verzichtet).
    Was soll ich sagen - ich zitterte unwillkürlich so sehr während meines Solos, dass mein Ton automatisch vibrierte, dieses Schütteln war überhaupt nicht mehr abzustellen. Der Geiger zeigte sich jedenfalls hinterher zufrieden: "Das war aber jetzt ein schönes Vibrato, genau so hatte ich es mir gewünscht!" :-D


    Fiebrige Grüße,
    Rick
     
    Zuletzt bearbeitet: 6.November.2016
  14. GelöschtesMitglied11073

    GelöschtesMitglied11073 Guest

    Ich für mich kann nur sagen,ja Lampenfieber gehört dazu. Aber......,. Je besser mann das Stück kann,um so geringer ist das Lampenfieber bei mir,weil umso selbstsicherer bin ich
     
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  15. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Wie bei jedem anderen Buch auch. Soweit völlig normal. Wer will schon gerne sein Weltbild ins Wanken bringen lassen?

    Bei allem Respekt: The Work hat nichts, aber auch gar nichts mit irgendeiner Glaubensüberzeugung zu tun. Wer etwas diesbezügliches behauptet, hat von The Work absolut keine Ahnung.

    Das finde ich ja so genial an der Methode: Sie ist einfach und für jeden erlernbar. Warum sollte etwas schwierig oder gar komplziert sein müssen, damit es funktioniert?

    Zur Entfremdung von der Umwelt kann es führen. Da stimme ich der Aussage von Heike Dierbach uneingeschränkt zu.
    Mein soziales Umfeld hat sich verändert. Einige Menschen sind aus meinem Leben verschwunden. Vor allem solche, die mich plötzlich nicht mehr manipulieren konnten. Manche waren sehr verwundert, dass ich nicht mehr erwartungsgemäß reagiert habe, wenn sie die entsprechenden "Knöpfe" gedrückt haben.

    Zuerst machte mich das ein wenig traurig. Ich glaubte, das wäre ein Verlust. Bis ich erkannte, dass dies Menschen waren, die mir nicht gut taten.
    Dafür kamen einige wenige andere in mein Leben, die mir gut tun.

    Und als Psychotherapie-Richtung habe ich The Work nie verstanden. Lediglich als Methode, um ganz viel emotionalen Stress aus meinem Leben zu nehmen.

    The Work war maßgeblich daran beteiligt, dass ich heute - nach meinem finanziellen Totalabsturz 2008 mit Schulden im mittleren 6-stelligen Bereich -
    wieder festen Boden unter den Füßen habe. Mir wieder eine solide finanzielle Basis aufbauen konnte. Damals hatte ich Suizid-Gedanken.

    Sorry für das ausführliche off-topic. Aber The Work hilft auch gegen Lampenfieber. Und das war die Eingangsfrage: Was macht Ihr eigentlich gegen Lampenfieber?
     
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  16. Conndomat

    Conndomat Ist fast schon zuhause hier

    So und Du bist jetzt tatsächlich der Ansicht weil bei Dir die Methode hilfreich war muss es bei allen anderen auch so sein?
    Deine oben gemachten Aussagen könnte auch jeder bestätigen der zum Glauben gefunden hat und damit seine "Wiederauferstehung" erklärt!
    Oder aber Personen die sich ganz andere psychologische Vorgehensweisen angeeignet haben und damit gut klar kommen!
    Eine bestimmte Methode als Allerheilmittel anzupreisen halte ich für nicht angebracht und zudem für missionarisch...

    Andreas
     
  17. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Hallo @Bernd

    Ich würde deine Aussage etwas anders formulieren:

    Vielleicht hilft die Methode auch Anderen gegen Lampenfieber.


    Ich habe gerade das Buch als E-Book gekauft und werde es jetzt im Urlaub lesen...
     
  18. Gelöschtes Mitglied 1142

    Gelöschtes Mitglied 1142 Guest

    Ich habe nirgendwo geschrieben, dass The Work die einzige Methode ist. Sie ist eine Methode.

    Sie ist auch kein Allerheilmittel. Sie hilft nicht gegen Hunger. Da würde ich essen empfehlen. Bei Durst würde ich trinken empfehlen. Bei Kopfschmerzen Aspirin oder Dolormin.

    Noch einmal: die Frage lautete "Was macht ihr gegen Lampenfieber?"

    Ich mache The Work.

    Andere gehen anders damit um. So what?
     
  19. Stevie

    Stevie Ist fast schon zuhause hier

    Lampenfieber hat sich bei mir über die Jahre in eine konzentrierte, positive Anspannung gewandelt. Das finde ich sehr gut und komme damit gut klar.

    Ganz selten merke ich aber, dass diese Anspannung in Lampenfieber umzuschlagen droht (was sich dann auch tatsächlich auf die Fähigkeit zu spielen auswirken kann: Finger zittern, falsches Atmen und so weiter). Ich bekomme das dann immer dadurch in den Griff, dass ich mich "erde", in dem ich sehr darauf achte, wie ich stehe: beide Füße sicher auf dem Boden, schulterbreit auseinander; Schultern nach unten, Sax entspannt vor den Körper halten. Das ist sozusagen mein "Ritual", mit dem ich mich wieder "einfange". Solche Rituale sind, glaube ich, für jeden hilfreich.

    Was mir früher in den echten Lampenfieber-Zeiten gut geholfen hat: wenn gute Freunde, Ehepartner usw. im Publikum sitzen, sich dort mit einem kurzen Blick vergewissern, dass alles gut läuft.

    In jedem Fall finde ich eine gewisse Anspannung geradezu hilfreich, damit ich auch die volle Leistung abrufen kann. Darf halt nicht umschlagen, so dass man "zappelig" wird.

    So long

    Stevie
     
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  20. Bereckis

    Bereckis Gehört zum Inventar

    Ich finde eine Anspanung und Lampenfieber als unterschiedliche Dinge.

    Lampenfieber sind für mich irrationale emotionale Ängste, die mit persönlichen Versagen zu tun haben.
     
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