Wo sind eure „Baustellen“? Was macht ihr dagegen? Mit welchem Erfolg?

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von Gelöschtes Mitglied 5328, 30.August.2018.

  1. rorro

    rorro Ist fast schon zuhause hier

    Cannonball Adderley ist mein Lieblingsspieler, seine Mischung aus Soul und Jazz mit wunderschönen Melodiebögen und klasse Rhythmik (letzteres vermisse ich öfters arg heutzutage) macht mich jedes Mal baff. Schwierig ist es sicher, aber Schwimmen lernt man ja nur im Wasser. Mal sehen wie weit ich komme. Und ganz unbeleckt bin ich nicht, als damals 16jähriger habe ich von meiner ersten Jazz"platte" (als Schüler in den USA, damals hatte ich noch keinen CD-Spieler und kaufte mir eine Kassette(!), wollte irgendwas mit Saxophon, und es war "The Return of the Brecker Brothers") versucht, mir ein Breckersolo reinzupfeifen.

    Meine damalige Unbedarftheit inkl. fehlender Ehrfurcht vor anderen Musikern versuche ich mir ein wenig zu bewahren. :)

    Da ich gerade bei Autumn Leaves bin, habe ich verschiedene Soli darüber angehört (Stan Getz, natürlich Miles im Setup mit Canonball, Paul Desmond, Chet Baker, Bill Evans) und das von Cannonball gefällt mir einfach am besten. Da bleibe ich eher dran als an was einfacherem, was weniger Spaß macht.
     
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  2. rorro

    rorro Ist fast schon zuhause hier

    Gerade eben bei Youtube die Version von Gene Ammons und Sonny Stitt gehört. Auch sehr cool, doch Cannonball Adderleys Solo ist einfach der Hammer.
     
  3. Paco_de_Lucia

    Paco_de_Lucia Ist fast schon zuhause hier

    Wer nicht! Cannonball ist ein herausragender Improvisateur, detto Stan Getz oder Paul Desmond.
    Alle 3 kommen dem Ausdruck der Spontankomposition für mich am nächsten, kein Technisches Gedudel und Artistik der Finger [was absolut ein zulässiges Stilmittel ist]
    Hinter der Musik von Coltrane, der Weiterentwicklung von Brecker o. Marsalis stehen fundierte Konzepte, auf die die Impro und deren Spiel schon wieder sehr abstrakt zugeschnitten sind. Aber die 3 spielen für mich am authentischsten über die changes der Stücke [gustibus etc.etc.] - also das Stück an sich.
    Worauf ich aber hinaus will: Cannonball hat nie ein Solo 2x gleich gespielt, der hat das Ding [Stück] einfach 'in den Genen'.
    Ein Solo von ihm zu transkribieren halte ich nur bedingt für zielführend [nicht, dass ein Solo runterzuhören unnütz ist, ganz im Gegenteil].
    Meine Erfahrung hat mir nur mit der Zeit gezeigt, dass es nur bedingt hilfreich ist, das solo von xx o. yy. nachzuspielen.
    Man lernt Flosklen, die man gern mal als Zitat bringen kann, aber entscheidender ist es, zu verstehen, wie tickt der Typ. Warum spielt der gerade jetzt so und so usw.
    Quasi eine Art Werkanalyse des Spiels des Musikers. Und das geht über den Umfang eines Solos runterzuschreiben deutlich hinaus.
    Brecker brachte das mal in einem Interview. Er meinte damals, alle wöllen Ihn kopieren und sein Spiel verstehen, er meinte: sein Spiel sei eine Synthese aller 'Heros', die er analysiert habe, begonnen bei Hawkins, Young und Webster, über Sonny Rollins, Zims, etc. auch Trompeter gemeinsam mit seinem Bruder, Spieler wie Bostic etc.
    Und die sollten die Leute analysieren, nicht ihn [den Brecker].
    Cannonball ist für mich ein unglaublicher Entertainer, das hört man aus seinen Moderationen, a funny man. Und so spielt er auch, mit Witz und Charme.
    Getz dagegen ist fast ein Klassiker, der spielt lange Bögen und lines, wie Chopin, Brahms, die Russen usw. Das hört man in seinem Spiel. Er stammt auch aus Europa, hat eine ganz andere Musikkultur aufgenommen. Das spielt auch wesentlich mit rein.
    Fazit: ein Solo zu trankribieren ist sicher sinnvoll und nützlich für harmonisches Verständnis, irgernd wann hört man die Licks und muss nicht mehr Ton für Ton alles raushören, aber um ein Solo zu verstehen → und damit seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern, brauchts andere Infos.
    Warum spielt der das gerade jetzt so, wie featured ihn die Band, welche Harmonien setzt der Pianist/Gitarrist ein, welche skills kommen vom Drummer, was grooved der Bassist etc. Und das muss man noch in den zeitlichen Kontext setzten - sagen wir - 50 Jahre retour.
    Wenn ich mir dann die aktuellen Bands anhöre - nehmen wir Bob Reynolds mit Jan Gwitzdala, da wird das dann ganz anders. Da spielen die Bassisten andere Dinge, die Drummer sind total offen, und das Solo des Saxers schwebt nur noch drüber, über nur noch schwer zu identifizierenden Pianoharmonien, weil alles voll ist mit Tensions und Auflösungen. Tolle Sache → ist halt Entwicklung. Ich denke - wenn ich heute mal ein Parkersolo 1:1 nachspiele, da klatschen die Leute höflich, weil es artistisch ist und ich es [hoffentlich] auch sauber rübergebracht habe...aber es ist nicht mehr als eine technische Etüde.
    So wie die Pianisten halt mal ne Skrajabin-Etüde als Zugabe abdrücken. [die Dinger sind sch....ß-Schwer! ich hab einige gespielt, es war immer nur ne Frage der Zeit, wannst rausfliegst ;-) - manchmal gings gut - ein Zock halt, detto ein Parker-Solo]
    Aber die Musik→und damit die Soliererei hat sich weiterentwickelt, es geht um Stimmungen, um Eindrücke, aber immer noch ne Geschichte erzählen, aber die Stilmittel haben sich geändert. Derzeit sind sie strukturell schwer fassbar für mich, aber sie sind da. Ein Cannoball-Solo ist da nur ein Stein auf dem Weg der Erkenntnis.
    Cheers
    Paco
     
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  4. ehopper1

    ehopper1 Strebt nach Höherem

    Meine größte Baustelle ist, dass ich viel zu wenig Zeit zum Üben habe für die vielen schönen Sachen, die gerade am Laufen sind.

    Die Qualität meines Spiels ist dann logischerweise für mich selbst nicht immer zufriedenstellend.
    Die Mitspieler finden es zwar in Ordnung (z.B. bei Projekten werde ich häufig wieder eingeladen) aber ich nicht.

    Aber ich versuche trotzdem mich weiter zu verbessern.
    Ist ja irgendwie auch positiv wenn immer Luft nach oben bleibt.

    LG
    Mike
     
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  5. abraxasbabu

    abraxasbabu Ist fast schon zuhause hier

    Mir fehlt im Moment jede Motivation. Saxensambel in der VHS hat nicht geklappt. Hab mich dort jetzt zu einem Blockflötenensambel angemeldet. Das alleine zuhause spielen hab ich einfach über.
     
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  6. slowchange

    slowchange Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich will immer zu viel zu schnell. Meine Baustellen sind Geduld und Demut. Wenn ich mal ein Solo habe, dann stehe ich oft dermaßen unter Strom, dann will ich alles rauslassen und dann ist es grauslich unstrukturiert und zu viel.
    Cooler werden. Ich glaube das ist es. Einfach noch viel cooler werden...;)

    Und ganz in dem Sinne dann auch die üblichen Dinge. Die ganz einfachen Sachen. Skalen und Arpeggien, bevorzugt die einfachen, Repertoire, Blattspiel. Eigentlich alles Selbstverständlichkeiten. Es würde mich aber stören, wenn ich das als Arbeit sehen müsste. Es ist eher eine Art täglicher Meditation.
     
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  7. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    dito! 1:1 :cool:
     
  8. Viper

    Viper Ist fast schon zuhause hier

    ...aber dennoch steht der Spass am "spielend" Lernen eindeutig im Vordergrund:) ...levelunabhängig;)
     
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  9. rorro

    rorro Ist fast schon zuhause hier

    Das mag alles so sein, aber so weit wie Du bin ich ja bei weitem nicht (ohne das schlimm zu finden). Mir geht es nicht ums Kopieren um des Kopierens willen - ich will auch nicht alle Adderley Licks in 12 Tonarten draufhaben, um ihm nachzueifern. Nein, ich will einfach lernen, was er so so wann (harmonisch) und wie (rhythmisch) spielt. Das geht natürlich nicht ohne Analyse.
    Dazu kommt - aber das wird erst in vielen vielen Jahren relevant - daß ich nicht so klingen muß wie es gerade en vogue ist oder was den aktuellen Stand der Entwicklung widergibt. Ich möchte bloß so klingen, daß ich das ausdrücken kann, was ich möchte. Das kann dann "althergebracht" sein, das kann ich jetzt noch gar nicht sagen, vielleicht auch "modern" - soweit bin ich nicht ansatzweise. Vielleicht komme ich aber auch nie an dieses "Ziel" (besser will man ja immer werden), weil ich vorher tot umfalle.
    Ich sehe das sehr entspannt.
     
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  10. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Das Leben ist eine Baustelle.
    Saxophonspielen ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.
    Ergo ist Saxophonspielen eine Baustelle.
    :)

    Ach ja, ich merke das immer, wenn ich was Neues angehe, dann gibt's noch neue Baustellen. Jetzt kam meine Lehrer auf eine tolle Idee und ich habe spontan zugesagt: H-Moll-Suite (BWV 1067) von Bach. Wir haben am Mittwoch ein paar Sachen zweit vom Blatt gespielt. Da merkte ich, dass ich Gis-Moll nicht sonderlich gut vom Blatt lesen kann, Eis und Fisis lässt grüßen. Aber man gewöhnt isch dran.

    Grüße
    Roland
     
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  11. Otfried

    Otfried Gehört zum Inventar

    Genau so sehe ich das auch !
     
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  12. 47tmb

    47tmb Gehört zum Inventar

    Sehe ich auch so. Mir geht es auch oft so, dass ich da was höre und denke: "Whow, wie cool klingt das denn??? Was macht der da????????"
    Das besser geschulte Ohr mag sofort erkennen, dass der da HTGT über 1,5 Takte und dann über eine Moll-Substitution der Dominatverschiebung zum Tritonus spielt :) (ist jetzt Quatsch, gibt's ja gar nicht).

    Unsereins muss sich halt Tönchen für Tönchen raushören und dann womöglich verstehen, was da passiert und das dann ins eigene Spiel transferieren.

    Cheerio
    tmb
     
  13. Gelöschtes Mitglied1288

    Gelöschtes Mitglied1288 Guest

    Hier haben ja Viele greschrieben, dass sie zu schnell, zu viel wollen. Ist nun die Frage, ob das per se schelcht ist? Ich meine nein. Denn die, die was wollen, wollen wenigstens! ....und wissen auch noch was! ;-)
    Ich habe immer gerne Schüler, die eine Vorstellung davon haben, was sie spielen können möchten. Da kann man ganz schnell gezielt arbeiten und somit auch Struktur in das Üben bekommen. Den anderen sage ich eben, was wichtig ist.

    Meine persönliche Baustelle ist das Saxophon-, Flötespielen im Allgemeinen! Ich über immer Ton, Technik, Impro / Songs / Kompositionen, reihum mit unterschiedlicher Gewichtung. Momentan bin ich noch an der Technik dran, gehe aber langsam über zur Impro. Da suche ich mir erstmal gewisse Skalen raus, die ich bisher noch nicht gespielt habe (oder sehr selten gespielt habe) und nehme die auseinander. Will heißen, ich entledige mich einiger Töne dieser Skala, baue mir große Intervalle rein und "hübsche" dann eine Impro (unbegleitet) mit alle möglichen Tönen damit auf. Im Prinzip arbeite ich grade meine eigenes Konnzept zum Lick-Workout durch.

    Warum ich das mache? Ich habe auf Aufnahmen der letzten Monate gehört, -und das möcht eich eben ändern- dass ich in meinen Impros eher wenige große Intervalle einbaue, ich aber gerade, was den Sound großer Intervalle angeht spannend finde und ich dadurch meine Ohren für Neues öffne und daher auch neue Ideen durch den grosskopf wehen!
     
    Zappalein R.I.P., RomBl und Rick gefällt das.
  14. Nilu

    Nilu Ist fast schon zuhause hier

    Meine Baustelle ist u.a. ich kenne mich nicht ausreichend auf dem Instrument. aus. Deshalb
    übe ich an 9 Skalen pro Tonart. Habe jetzt schon h,c,c#,d und d#. Warum - ich möchte gerne mein Instrument intensiv kennenlernen und die Griffe dann auch im Kopf/Fingern behalten und die elendige Suche nach den gewollten Tönen hinter mir lassen.
     
  15. Gelöschtes Mitglied 5328

    Gelöschtes Mitglied 5328 Guest

    Meine größte Baustelle ist aktuell die Time.

    Das Thema habe ich völlig vernachläßigt, weil mir auch gar nicht richtig bewußt war was da nicht gut ist.

    CzG

    Dreas

    P. S. Klar, Intonation und Tonbildung sind Langzeitbaustellen, aber da bin ich inzwischen auf gutem Weg, auch wenn ich noch weit weg von „gut“ bin.
     
    Rick gefällt das.
  16. ppue

    ppue Mod Experte

    Ja, sie legen einem immer wieder Steine in den Weg (-;
     
    47tmb, rorro und quax gefällt das.
  17. murofnohp

    murofnohp Ist fast schon zuhause hier

    ich kann nicht voraus hören scheint mir die größte.
    Dann Phrasierung, und Time.
     
  18. Zappalein R.I.P.

    Zappalein R.I.P. Guest

    wer diese nutzt, oder besser gesagt, früher viel benutzt hat, ist bennie wallace. ein klasse saxophonist.
     
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  19. Jazzica

    Jazzica Ist fast schon zuhause hier

    Meine Baustelle ist das Musik machen auf dem Saxophon. Technisch bin ich mit meinen Fortschritten nach gut 3 Jahren recht zufrieden (Sound, Tonkontrolle, Fingertechnik), aber Timing, Phrasierung, Dynamik und Ausdruck liegen im Argen. Momentan versuche ich noch, die Ursachen zu ergründen. Komischerweise kann ich nämlich auf der Klarinette sehr wohl phrasieren und ausdrucksvoll spielen, aber auf dem Saxophon klingt alles, was ich spiele, langweilig und irgendwie monoton, "gradnaus" wie die Franken sagen würden.

    Mein Verdacht ist, dass ich mich beim Saxophon spielen noch zu sehr auf Luftführung und Stütze konzentrieren muss und dass es mich viel Anstrengung kostet, genügend Luft ins Tenorsax zu kriegen. Klarinette spiele ich relativ locker, da muss ich mich nicht groß anstrengen oder konzentrieren, damit die Töne so herauskommen wie sie sollen, deshalb habe ich da den Kopf frei für die musikalische Gestaltung.

    Ein anderer, weitaus schlimmerer Verdacht ist, dass das Saxophon einfach nicht mein Instrument ist, dass ich mit dem Sound und der typischen Spielweise in Wirklichkeit nichts anfangen kann. Das würde bedeuten, dass ich zwar technische Fortschritte auf dem Saxophon machen kann, aber nie wirklich Musik.
    Als Gegenmaßnahme habe ich beschlossen, möglichst viele Saxophonisten zu hören und eine Vorstellung zu entwickeln, wie ich auf dem Saxophon klingen will. Ich möchte gern "meine" Musik auf dem Saxophon ausdrücken können, und dafür hilft vielleicht ein Vorbild. Denn aufhören will ich auf keinen Fall!

    Gegen Timing-Probleme hilft wahrscheinlich am besten, sich selbst genau zuzuhören und sich immer wieder selbst zu korrigieren. Es ist nicht so, dass ich Rhythmen nicht verstehe oder die Schläge grundsätzlich falsch platziere, sondern eher dass sich Ungenauigkeiten einschleichen, wenn ich zu stark mit etwas anderem beschäftigt bin (Tongestaltung, Noten lesen ....)

    Noten lesen an sich ist übrigens auch eine Riesen-Baustelle. Ich brauche einfach viel zu lange, um die Noten zu erfassen und umzusetzen. Alles, was komplizierter ist als Viertelnoten und vereinzelte Achtel, knockt mich sofort aus (Achtelketten, Sechzehntel - oh weia!, komplizierte Rhythmen etc.). Solche Sachen muss ich erst mal zu Hause üben, bevor ich sie im Ensemble spiele. Ob das in diesem Leben noch mal besser wird, ist fraglich, aber ich habe ja meistens die Zeit, mir unbekannte Noten in Ruhe anzuschauen, und meine Big Band Kollegen wissen inzwischen schon, dass ich nichts vom Blatt spielen kann und grinsen nur süffisant, wenn eine neue Partitur aufgelegt wird und wir die auf Anhieb spielen sollen ... :D

    Viele Grüße von

    Jazzica
     
    Florentin und murofnohp gefällt das.
  20. slowchange

    slowchange Kann einfach nicht wegbleiben

    Ich war da letztens auf so einem Konzert, die Namen der Leute sind mir leider entfallen. Aber in der Vorgruppe spielte eine lokale Jazzrockformation. Die waren technisch echt große klasse, aber man merkte, dass die noch was zu beweisen hatten. Die wollten zeigen, was sie können. Und sie waren aufgeregt.
    Der Hauptact hat danach vergleichsweise simple Dinge gespielt - die aber mit einer Überzeugung und Seelenruhe und Coolness, dass es einfach viel berührender und überzeugender war. Das meine ich. Solo in Countdown bei 300bpm rückwärts auf einem Bein finde ich zwar auch irgendwie gut, aber das ist nicht, warum ich Musik mache. Außerdem hängen mir diese Trauben viel zu hoch.
     
    Weltenbummler und jabosax gefällt das.
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