Wozu denn den Theoriekram???....

Dieses Thema im Forum "Saxophon spielen" wurde erstellt von 47tmb, 12.Juni.2013.

  1. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Man braucht die Theorie, die man braucht, um seine Musik gut spielen zu können. Und dies ist in unterschiedlichen Musiken völlig unterschiedlich.
    -
    Ich kenne einen guten Berufsmusiker, Sänger und Gitarrist, hauptsächlich Alleinunterhalter, der erst im Zusammenspiel mit mir merkte, das es halbverminderte Akkorde gibt. Das hatte er in 30 Jahren nie gebraucht. Sein Publikum hatte er trotzdem gefunden und befriedigt.




    http://mobile-band-walking-act.de/unplugged.htm#berlin
     
  2. saxhornet

    saxhornet Experte

    Du hast recht, wie wir wissen hilft Theorie bei nichts, nur Praxis zählt. Stellt sich aber die Frage ob wir uns wirklich sicher sein können, daß Saxophonisten noch Menschen sind?????
    Zweitens braucht man zum Spielen nicht Theorie sondern Spiele (Malefizz, Mensch ärgere Dich nicht, Skat etc.)oder Spielzeug.
    Und für Kommunikation tun es doch auch Wörter oder? :-D

    Lg Saxhornet
     
  3. saxology

    saxology Ist fast schon zuhause hier

    Vielleicht hat er sie einfach nur als Umkehrung des subdominantischen Mollquintsextakkordes betrachtet?

    Gruß
    Joachim
     
  4. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ein Hoch auf das Einfinger-Begleitsystem der Keyboards heutzutage. Ich werd nie vergessen, wie ein Alleinunterhalter in einem Biergarten aufstand um Pause zu machen und die Kiste einfach weiter machte ohne daß Jemand einen Unterschied hören konnte. Oder den Pianisten, der nur so tat als ob er spielt während die Sängerin sang und die gesamte Musik auch das Klavier vom Laptop kam. Die Jungs verstehen wirklich was von ihrem Handwerk, das merkst Du spätestens, wenn Du alle Elektronik wegnimmst und sie an ein echtes Klavier setzt.

    Lg Saxhornet
     
  5. chrisdos

    chrisdos Strebt nach Höherem

    Trotzdem? Ich vermute eher sein Unwissen hat ihn vor Dummheiten bewahrt... :)
     
  6. saxhornet

    saxhornet Experte

    Ohne entsprechendes Wissen bist Du limitiert in dem was Du tust und verstehst. Wenn ich ein Buch in Englisch lesen können will, muss ich englisch lernen, da reicht es nicht Buchstaben erkennen zu können.

    Ich habe gerade in einem Onlinekurs von Gary Burton mitbekommen wie es Musikern ergeht, die sich mit komplexer Materie auseinandersetzen müssen, wenn Ihnen das Hintergrundwissen fehlt. Die hatten keine Chance. Die scheitern dann schon an einfacher funktionaler Harmonik oder können über den Blues nur mit einer Bluestonleiter spielen.
    Theorie macht so vieles leichter, je mehr man weiss desto leichter wird es. Man wird doch eher gehemmt durch die Sachen, die man nicht weiss. Viele die Theorie ablehnen tun dies doch meist eher aus Gründen von Zeitmangel, einer gewissen Bequemlichkeit oder Angst und nicht weil sie wirklich überzeugt sind daß Theorie nicht sinnvoll ist.

    Und es hilft auch nicht immer wieder zu behaupten, daß es schon immer grosse Musiker gab, die ohne Theorie ausgekommen sind. Das war auch früher sicherlich nicht so einfach ohne Kenntnisse darüber. Sicherlich gibt es immer wieder Musiker mit extrem guten Ohren, die auch mit weniger Wissen auskommen, die sind dann aber wohl eher die Ausnahme (und ich kannte sogar Leute mit absolutem Gehör, welches sie trotzdem nicht automatisch zu super Musikern machte, im Gegenteil).

    Lg Saxhornet
     
  7. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    :-D :-D :-D
     
  8. ppue

    ppue Mod Experte

    Praxis am Instrument, Gehörbildung und Theorie gehören zusammen.

    Der, der sich z.B. das klingende Spiel auf dem Sax angewöhnt, hat womöglich später beim Instrumentenwechsel erhebliche Probleme. Der, der seine erste C-Dur-Tonleiter auf dem Instrument greift, braucht noch nicht viel Theorie, aber das Wissen um Ganz- und Halbtonschritte wird ihm schnell helfen, solche Leitern auch von anderen Tönen aus zu konstruieren.

    Wenn man ein neues Stück in Angriff nimmt, ist es sinnvoll, mal eben die entsprechende Tonleiter in die Finger zu bekommen. Die sollte ich also aus den Noten erkennen können und auswendig spielen können. Will ich improvisieren, dann sollte ich die Stufen kennen und die Abweichungen von den normalen Stufen erkennen können.

    So steht ein jeder ganz woanders, der eine macht das theoretische Wissen weitgehend mit einem guten Gehör und viel Praxis wett, der andere fummelt sich sein Lebtag an irgend welchen Listen und Tabellen lang, weil er nicht verstanden hat, welche im Grunde einfache Prinzipien sich hinter dem Ganzen verstecken.

    Das größte Hindernis, Theorie und Praxis flexibel miteinander zu verbinden, ist meist eine Angstblockade und ein fehlendes Klavier oder Keyboard.
     
  9. Roland

    Roland Strebt nach Höherem

    Moin!

    Beim Thema Theorie frage ich mich manchmal:
    - Haben die Leute Angst davor? Zu schwer?
    - Schlechte Erfahrungen gemacht?
    - Gar nicht auf die Idee gekommen, dass es das geben könnte?
    - Kurz angeschaut, 'Bringt mich nicht weiter (Kadenz, so'n Scheiß)' und ad acta gelegt?


    Ich war immer schon ein Grundlagenforscher. Wollte wissen, wie man mit Tönen spielt, wie man die anordnet, was damit amchen kann, wie ds klingt, welche Wirkung das hat, wie ich das kombinieren kann.

    Zum Beispiel:
    Oh ja, links eine Oktave in D greifen (komme vom Klavier) , rechts darüber C-Septakkord mit großer Septime ... ah klingt interssant, hat was 'Dominantfunktion', kann man aber auch statisch als Klangfläche nehmen. Oh ja, kann ich auflösen, in dem ich unten G oktaviert greife und oben h d Fis A.

    Naja, also D 7 9 11 13 => G maj7 9

    Hmm, und dann links C oktaviert, rechts den erstn und dreitten einen Halbton runte, dann habe ich den ersten Akkord, einen TOn tiewfer

    usw.


    Ich wollte einfach wissen, was man so machen kann ... später Theoriebuch gefunden und AHa-Effekte, was man selbst gefunden hat und was nicht.



    Was ich nicht verstehen kann (liegt aber wohl an mir):
    Wie kann man intensiv so ein Hobby betreiben, ohne neugier auf die Grundlagen zu haben? Naja, jeder ist halt anders, ich auch.


    Theorie macht mich Dinge wesentlich schneller verstehen, egal ob vom Gehör oder vom Blatt Papier. Theorie vereinfacht Kommunikation. Aber Theorie ist kein Selbstzweck, denn ich will ja (letztendlich) Musik machen. Zumindest mich macht Theorie zu einem besseren Musiker als ich wäre, ohne das Zeuch. YMMV.

    Etwas Kontroverse proviert meinerseits:
    Und wer meint, Theorie beschränkt die Kreativität, hält die Fahne der Unwissenheit hoch, damit wären wir wieder im Zeitalter vor Kant. Wer's mag ... ich für meinen Teil war immer auch Suchender nach dem 'Warum?' und 'Wie?'. Für mich. (Und nicht etwa für das Publikum.)

    Liebe Grüße
    Roland
     
  10. Rubax

    Rubax Strebt nach Höherem

    Was ich als Anfänger verstehen kann:

    Spiel mal klingend A! - Was muss ich denn da greifen?

    Denn, ja ich weiss, beim Alt sind es vom Eb zum C 3 Halbtöne runter.

    Bis ich das vom A aus gerechnet habe dauert das 5 Minuten in der Stress-Situation, da kann es mir der versiertere Kollege vielleicht schneller einfach zurufen. (Müsste F# sein - oder?)

    Aber, spiel mal eine F-Dur Tonleiter, das kann ich.

    (Gut gelernte Eselsbrücke: Frische B(b)rötchen Essen Assessoren Des Gesanges, - 1 b auf B(b))

    Der Rest kommt sicher später auch noch bei Bedarf, aber eben auch bei *Bedarf*.

    Just my 2 cents.
     
  11. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Ein bischen pauschal, hmm. Ich kenne auch gute Jazzer, die Alleinunterhalter machen. -
    Der Mann hat jedenfalls eine hervorragende Stimme, spielt seine Stile gut auf der Gitarre, spielt sowohl mit wie ohne Playbacks, also live Gitarre plus Gesang. Die Playbacks spielt er im Übrigen selbst ein, ohne Midizusätze ausser Drums. Und hat eben in seiner Musik keine halbverminderten Akkorde gebraucht.
    Anders gefragt, warum sollte sich jemand z.B. mit orientalischen Vierteltonstimmungen auseinandersetzen, wenn er das für seine Popmusik nicht braucht und es ihn nicht interessiert?
    -
    Die Menge und Art der Theorie, die man braucht, um seine Musik gut spielen zu können, ist in unterschiedlichen Musiken völlig unterschiedlich. Ein Jazzer braucht was anderes als ein Musikvereinmitspieler.
    Insofern ist Theorie kein Selbstzweck, sondern Hilfe, um sich zurechtzufinden, nicht mehr und nicht weniger. In vielen Bereichen kann man sehr viel Freude haben, ohne zu verstehen, was man da eigentlich macht.

    Ein paar Mindeststandarts mögen schon sinnvoll sein. Halb- und Ganztöne, die in der jeweiligen Musik gebräuchlichsten Tonarten, rudimentärer Akkordaufbau, sowas in der Art.
    Alles andere kann für sehr viele Musikarten unnötig bis uU hinderlich sein.



    http://mobile-band-walking-act.de/unplugged.htm
     
  12. saxhornet

    saxhornet Experte

    Da ich mich auf die bezogen habe, die ich kenne eigentlich nicht (speziell da ich mich auch auf Alleinunterhalter am Keyboard bezogen habe).
    Ehrlich? Fast alle Jazzer, die ich kenne lehnen das eher ab und nur sehr sehr wenige in diesem Bereich sind wirklich dann auch überzeugend. Die Frage ist wahrscheinlich eher was wir unter einem Alleinunterhalter verstehen (für mich sind das eher die Leute mit den Arrangerkeyboards, die dem Spieler die ganze Arbeit abnehmen). Und Jemand wie Craig Lee ist da eine seltene Ausnahme, der es wirklich kann.


    Genau diese Vorstellung/Behauptung führt bei vielen zu Angst und Hemmungen sich damit auseinanderzusetzen. Hintergrund- und Basicwissen als hinderlich für bestimmte Musikstile zu bezeichnen finde ich etwas unglücklich formuliert.

    Lg Saxhornet
     
  13. bluefrog

    bluefrog Strebt nach Höherem

    Hallo,

    @Rubax
    Dass ich für klingend A auf dem Alt F# greifen muss, weiß ich auswendig, weil ich das ständig brauche. Je "exotischer" die Tonart ist, desto eher muss ich dann halt rechnen. Aber im Endeffekt muss man solche Sachen auswendig wissen.

    Das ist wie beim Rechnen: Wenn ich 3 mal 8 rechnen muss, weiß ich das auswendig, weil ich das kleinen Einmaleins gelernt habe. Trotzdem könnte ich auch 8 plus 8 plus 8 addieren, das wäre dann sozusagen die Theorie, mit der ich die Multiplikation auf die Addition zurückführen kann.

    @Roland
    Du bist eben ein Intellektueller. Ich will auch wissen, was hinter den Regeln oder den Klängen steht. Ich habe mein Leben lang beruflich mit solchen Fragen zu tun gehabt, und für mich ist es selbstverständlich, so zu denken.

    Ich denke aber, dass Leute, die schon mit Widerwillen und Angst im Matheunterricht saßen, das Wort "Theorie" abschreckt. Und wer als Anfänger den Sikora anfängt "durchzulesen", wird bestimmt zuerst einmal nicht glücklich damit.

    Viele Grüße
    bluefrog
     
  14. Werner

    Werner Strebt nach Höherem

    Macht nicht Günther/Mugger hier aus dem Forum sowas? Ich selber mache sowas 1 oder 2 im Jahr.
    Ein Alleinunterhalter ist für mich jemand, der alleine Menschen unterhält, idealerweise gut.
    Dem Begriff haftet natürlich etwas die seichte Popmugge an, das muß aber nicht sein.

    Cheers!
    Werner



    http://mobile-band-walking-act.de/unplugged.htm
     
  15. Mugger

    Mugger Guest

    Hideho,

    Ich hab schon das Gefühl, dass der Trend sehr stark war/ist, haptsächlich abstrakt zu lernen.
    Theoretisches Wissen ist bei ernsthafter Beschäftigung mit Musik für mich wichtig, aber es muss mit praktischem Wissen, mit Erleben, Erfühlen verbunden sein, sonst ist es nur einen Bruchteil wert.
    Ein Beispiel aus dem Musikkunde-Skriptum, das ich verwende:

    Der Durdreiklang besteht aus einer großen Terz und einer kleinen Terz......

    Stimmt, aber kein Mensch wird es so hören, sondern die große Terz und die reine Quint.
    Oder das Auswendiglernen der Vorzeichen der Tonarten ohne Wissen um Tetrachorde etc..
    Für mich also oft ein Problem des Zugangs mit Material ohne Praxisbezug.

    Nicht verwunderlich, wenn dann viele meinen, Improvisation wäre entweder Manna, das zufällig auf jemand fällt, oder endloses Büffeln von Scales bis zur Patagonian Quickstep.

    Grüßle,
    Guenne
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Ich als Anfängerin muss sagen, dass ich mit Theorie viel gelernt habe. Aber es ist nicht das wesentliche. Natürlich kann ich ein A oder ein Fis greifen, wenn man es von mir verlangt.
    Ich halte mich dennoch nicht mit Begriffen und Theorien auf. Ich lerne sie dazu, langsam.
    Letzendlich geht es doch um das Spielen... und wenn man das nach Gehör kann und einigermaßen weiß, welche Töne welche Noten sind, dann passt das. Ich muss aber nicht wirklich die ganze Theorie wissen. Das ist quatsch!
    Das ist wie wenn einer Musik studiert, ist er noch lange kein Musiker. Und jemand der Musik macht, ist ebenfalls noch lange kein Musiker ;)
     
  17. Rene

    Rene Ist fast schon zuhause hier

    Also ich habs aufgegeben mit der Theorie. Ich kann zwar etwas nach Noten spielen. Aber von Akkorden oder Tonarten hab ich keine Ahnung.
    Hab ich bisher noch nie gebraucht. Weder im Studio noch bei Live Sachen.
    Wers kann soll sich freuen.
     
  18. saxhornet

    saxhornet Experte

    Das hängt davon ab was Du machst und spielst. Eine zeitlang geht das für einen Anfänger gut, später wenn er mit funktionaler Harmonie, die den modalen Bereich verlässt oder wenn man es dann mit eher contemporary tunes zu tun hat, dann geht es nicht mehr ohne das Verständnis was da passiert und das Wissen über die Zusammenhänge und was ich da tonal machen kann.

    Was meinst Du denn mit: die ganze Theorie? Die Frage ist wo stehst Du und was willst Du. Für einen bestimmten Leistungslevel in punkto Improvisation über bestimmte Musikstile geht das gar nicht ohne.


    Lg Saxhornet
     
  19. Rick

    Rick Experte

    Man sollte vielleicht erst einmal den Begriff "Musiktheorie" klar definieren, finde ich, denn hier scheint es parallel unterschiedliche Auffassungen darüber zu geben.

    Provokativ gesagt ist für mich "Praxis" alles, was ich zum täglichen Musizieren benötige.
    Ppue hat dazu schon das Gehör angeführt, Wissen um Tonleitern, Akkorde usw. ist meiner Ansicht nach ebenfalls für jeden, der europäisch/amerikanisch basierte Musik macht, absolute Grundlage und damit weniger abgehobene Theorie als harte Praxis.

    Ich hatte mal einen türkisch-stämmigen Keyboardschüler, der als "Alleinunterhalter" auf orientalischen Feiern sehr erfolgreich ist. Er wollte von mir wissen, wie man auf diese coolen jazzig-poppigen Akkorde und Licks kommt, die auch immer mehr in orientalischer Musik Einzug halten.
    Er hatte aufgrund seiner musikalischen Sozialisierung kaum typische europäische Theoriekenntnisse, konnte mir aber eine Menge über seine Musik zeigen und erklären - obwohl er strikter Theorie-Ablehner war.
    Er hatte es einfach drauf, spürte, wusste um die Zusammenhänge seiner Musik. Das alles war für ihn Praxis - erst, als er darüber reden und entsprechend nachdenken musste, wurde sein Wissen zu Theorie. ;-)´

    Ähnlich erging es mir als Jazz-Autodidakten. ich kannte vom Gehör und Ausprobieren her sehr viele Akkorde und Skalen, hatte mir aber darüber noch nie Gedanken gemacht.
    Erst als ich mit 20 Jahren nach Heidelberg kam und dort "gebildete" Musiker traf (in Marburg hatte ich überwiegend mit ähnlichen Autodidakten musiziert, andere kannte ich höchstens oberflächlich von Jam-Sessions in der "Cavete"), hörte ich Ausdrücke wie "Bluestonleiter", "2-5-1-Verbindung", "Tritonus-Substitut" und ähnliches Kauderwelsch.
    Mit den Worten konnte ich nichts anfangen, doch als mir die Klänge vorgespielt wurden, erkannte ich sie sofort wieder. Dementsprechend fiel mir das "Theorie-Lernen" leicht, denn ich hatte ja alles schon einmal gehört, das meiste selbst angewendet, bloß ohne die amtlichen Namen dafür zu kennen.

    Wie schon einmal erwähnt:
    Ein guter Handwerker weiß sofort, wenn er ein typisches Problem sieht, eine Lösung, benutzt dann für die Reparatur das passende Werkzeug und wendet die richtigen Handgriffe an.
    Theorie oder Praxis? :-D

    Praxis sind die Fertigkeiten, die ich mir im Lauf der Jahre durch viel Erfahrung angewöhne.
    Theorie kann eine Abkürzung darstellen, weil ich die ganzen Kenntnisse nicht erst mühsam selbst erarbeiten muss, sondern schon mundgerecht serviert bekomme. :cool:


    Schöne Grüße,
    Rick
     
  20. saxhornet

    saxhornet Experte

    Dann ist das doch super, daß das mit deiner Musik so gut vereinbar ist. Das ist aber nicht unbedingt die Regel und trifft auch nicht auf alle Musikstile grundsätzlich immer zu, hängt halt davon ab was Du machst. Aber klar solange es eher modal gehalten ist, ist das alles mit einem Minimum zu schaffen, wobei auch hier einem ein entsprechendes Wissen bereichern kann. Es ist nicht mal schwer, leider gibt es keine wirklich vernüntige Literatur dazu, alles meist zu kompliziert dort dargestellt.

    Lg Saxhornet
     
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